(3. März 2023) Landau a.d.Isar – Niederbayerns ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Dafür setzt sich das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern ein. Auch auf dem Land erwarten die Menschen attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Diese werden zusammen mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ALE Niederbayern entwickelt. Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgabengebiete ist die Behörde auch in Zukunft auf qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen.
Seit jeher wird deshalb großer Wert auf eine fundierte Ausbildung gelegt. Umso mehr freute sich Amtsleiter Hans-Peter Schmucker, jetzt zwei Anwärter für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung zu Technischen Obersekretären sowie drei Dienstanfänger zu Anwärtern für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung ernennen zu können.
Sichtlich stolz händigte Schmucker Carina Nittmann aus Oberpöring (Landkreis Deggendorf) und Georg Schraufnagl aus Enzerweis (Landkreis Dingolfing-Landau) ihre Ernennungsurkunden aus und lobte ihre guten Ergebnisse in der Staatsprüfung. Ebenfalls ernannt wurden die bisherige Dienstanfängerin Lisa Marie Breinbauer aus Landau (Landkreis Dingolfing-Landau) und die bisherigen Dienstanfänger Christoph Leeb aus Tabertshausen (Landkres Deggendorf) und Lukas Leitl aus Künzing (Landkreis Deggendorf).
Besonders freute sich der Amtsleiter über die bayernweiten Spitzenplätze der jüngsten Prüflinge, die sich nun im Rahmen des einjährigen Vorbereitungsdienstes auf die spätere Staatsprüfung und vertieft auf ihre Tätigkeiten in Flurneuordnungen und Dorferneuerungen vorbereiten. Er bedankte sich bei Ausbildungsleiterin Simone Wolf und ihrer Stellvertreterin Andrea Leimbach für die großartige Unterstützung der künftigen „Heimatgestalter“ in allen Phasen der Ausbildung.